Update 29.01.2016

 

Heute durfte Franz Josef wieder an seinen See zurück.

 

18.01.2016

 

Heute morgen kam einen Notruf, dass unser Schwan Franz Josef am Vogelwoog eingefroren sei. Wir sind direkt hingefahren um zu sehen was passiert ist. Vor Ort stellte sich dann heraus das der See komplett zugefroren ist, aber unser Schwan sich selbst befreien konnte.

Dadurch dass der See jetzt zu gefroren ist, hat er kaum eine natürliche Nahrungsquelle, zudem läuft er Gefahr dass er von Füchsen oder freilaufenden Hunden verletzt oder getötet wird.

Nach Rücksprache mit dem zuständigen Amt, wurde er auf die Pflegestation gebracht.

Dort verbleibt er bis die Wetterlage sich gebessert hat.

17.01.2016

 

Heute waren wir zur Unterstützung in Mannheim, um dort an verschiedenen Stellen verletzte/kranke Tauben einzufangen.

 

 

20 verschnürte , verkrüppelte und stark geschwächte und halb verhungerte Jungtauben konnten heute eingefangen und entschnürt und medizinisch versorgt werden. Leider mussten wir mindestens das doppelte an Tauben, erst mal ohne Hlife zurücklassen.

Darunter auch zahlreiche junge sogenannte Pommestäubchen. Sie haben total veröltes Gefieder, dadurch kann der Wärmehaushalt nicht aufrecht erhalten werden . Oftmals brüten die Eltern auf Dunstabzugsanlagen von Restaurants oder Imbissen- mit fatalen Folgen für die Jungtiere.

Eine der Tauben hatte keine Füße mehr, sie wird nicht mehr ausgewildert sondern verbleibt in einer Pflegestelle. Dort erhält sie eine behindertengerechte Voliere.

Die Tauben bei denen die Verletzungen nicht so schlimm sind, werden ca. eine Woche in unserer Station aufgepäppelt und beobachtet, die Jungtauben solange bis sie ein ausreichendes Gewicht erreicht haben um draussen zu überleben.

Alle anderen bleiben bis zur Genesung in den Pflegestellen.

Aber auf jeden Fall werden sie an ihrem "Einfangort" wieder ausgewildert.

 

Es war sehr traurig zu sehen welches Leid diese Tiere in ihrem Leben bisher erfahren mussten.

Am Nachmittag begann dann die große Versorgung der Tauben. Das entschnüren war teilweise gar nicht so einfach.

Aber die Täubchen haben alle ganz brav still gehalten

Nach der Versorgung ging es dann in die Boxen wo erst mal kräftig gefuttert wurde.

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