Zeze hat ihre Fip-Behandlung nicht überstanden, sie ist leider gestorben.

Leonie, das Kätzchen mit FIP, ist in der Nacht vom ersten auf den zweiten Januar für immer eingeschlafen. 
Leonie war neun Monate alt, aber sie wuchs nicht. Von Größe und Gewicht her entsprach sie einem vier Monate alten Katzenkind. 
Wir haben sie auf Fip behandelt, sie war aber zu schwach, um zu überleben. 
Leonie kam wie einige andere Katzen aus einer unkontrollierten Vermehrung, wo viele an Fip erkrankt sind. 
Ruhe in Frieden kleine Leonie. 

 

Von diesen wundervollen Geschöpfen mussten wir uns 2022 verabschieden.

Scotch, Lotta, Fips, Alice, Ronny, Ludwig, Vincent, Tango und Mulli.

 

Smilla ist am gestorben:

 

Am 1.4.22 musste ich mein kleines Pflegekätzchen Smilla gehen lassen. Es ging alles plötzlich sehr schnell, sie konnte  weder Kot noch Urin absetzen und hatte sichtlich Schmerzen. 

 

 

Für Elwira gab es leider kein gutes Ende.

 

Sie musste auf Grund eines schmerzhaften Tumors erlöst werden.

Bei Mirell wurden viele Tumore festgestellt und sie musste deshalb eingeschläfert werden.

Linus, ein Baby von Elsa, hat seinen Kampf im Juni 2021 verloren. Die kleine Familie kam aus einem Lager des Baumarktes auf dem Einsiedlerhof. Alles lief normal, dann fiel er in einen kritischen Zustand. Er  hatte ein Herzgeräusch, was aber bei Babys kein Drama ist, da sich das  noch auswachsen kann. Er wurde geimpft und gechipt, ob die Impfung die Reaktion ausgelöst hat ist unklar aber eher unwahrscheinlich. Mama Elsa ist FIV positiv, das könnte auch der Auslöser gewesen sein. Linus ist nun über die Regenbogenbrücke gegangen, seine
Mama Elsa und die drei anderen sind fit.

Käthe hat es leider  nicht geschafft. Sie saß zu lange in diesem Keller ohne Wasser und Nahrung. Ihr Körper war völlig ausgemergelt. Eines morgens lag sie tot in ihrem Körbchen, als ob sie schlafen würde.

Den alten Willi musste ich leider gehen lassen. Zuerst sah alles so gut für ihn aus, doch es war leider nur eine kurze  Zeit, in der er Liebe und Geborgenheit kennenlernen durfte. Willi hätte bei mir bleiben dürfen. Er hatte sich mit seiner besonderen Art so sehr in mein Herz geschlichen.
Seinen Blick als er ging werde ich niemals vergessen. 

Am 29.1.2019 mussten wir unseren Momo gehen lassen, er wurde nur vier Jahre alt.

Momo kam mit vier Geschwistern im Alter von fünf Wochen zu uns. Seine Mama lag tot auf der Straße Lothringer Dell.

Er war von Anfang an anders,  blieb wild und unnahbar. Alle vier waren lieb und verschmust, so wie man sich Katzen wünscht. Da er sich total unkompliziert bei andern Katzen verhielt blieb er bei uns und hatte viele Katzenfreunde, davon drei besonders enge, Hatschi Puh, Lukas und vor allem Hannes, mit dem eine ganz dicke Freundschaft pflegte. Doch alle zogen aus, zurück blieb nur ein Kater, der sich nicht anfassen ließ.

Seit Hannes weg war ging es mit Momo bergab. Im Oktober letzten Jahres wurde dann ein FIP-Titter von 1:1600 festgestellt. Seit dem war es ein Auf und Ab. Er hatte ein gemütliches Innengehege mit einem Außenbereich und Sichtkontakt zu Artgenossen, an Futter eine riesige Auswahl, nur damit er überhaupt etwas zu sich nahm.

Dann kam der Tag wo seine Augen sagten "ich mag nicht mehr, lasst mich gehen".

 

Zum ersten Mal hatte ich ihn in meinen Armen und konnte ihn streicheln.

Gerne hätte ich darauf verzichtet .....

21.11.1017

Charlotte, eine der  Sorgentatzen, musste ich vor Wochen schon gehen lassen. Es war ganz schlimm für mich. Ihr Tumor muss ganz schnell gestreut haben, man weiß es nicht. Sie hat von jetzt auf gleich den Kopf ganz schief gehalten und nichts mehr gegessen. Sie ist in meinen Arm eingeschlafen. Ihre Geschichte bei uns steht hier.

Bones ist im Juni 2017 in einer Nacht von Samstag auf Sonntag für immer eingeschlafen. Man kann es nicht anders sagen. Er lag wie immer in seinem Schlafhöhlchen.
Samstagabend war er noch mit auf der Wiese vor der Katzenwohnung, lag im Gras und schnupperte die warme Sommerluft. Wie immer ging er als er genug hatte ins Haus, verputzte zwei Schälchen Futter und suchte sein Höhlchen auf. Das Katzenklo war nicht mehr benutzt, also muss er im Schlaf gegangen sein. Mehr über ihn hier.

 

Am 24. Januar 2017 wurde uns eine Babykatze gemeldet, die sich im Laub versteckt hätte. Gebracht wurde uns dann eine ältere, total unterernährte und ausgetrocknete Katzendame mit lauten Atemge- räuschen.
Da sie aus Hütttschenhausen kam, nannten wir sie Hüttschen. Gechipt war sie nicht. Weil sie extremst geschwächt war kam sie sofort an eine Infusion.
Die heutigen Untersuchungen brachten jedoch keine guten Resultate. Die Ursache der lauten Atemgeräusche war eine
Kehlkopflähmung, weshalb sie kaum noch Luft bekam. Außerdem hatte sie in den Ohren Tumore, zu viele weiße Blutkörperchen und... und... und... .
Das Risiko, dass sie  nachts qualvoll erstickt, konnte ich nicht eingehen. Wir ließen sie deshalbe nicht mehr aus der Narkose erwachen.
Ruhe in Frieden, armes Kätzchen. 

 

Ich musste Maxel gehen lassen. Er hat uns schon seit ein paar Tagen  gesagt, dass er sein Essen nicht mehr mag und die Schmerzen wieder da sind.
Gestern, am 06. Oktober, hat er mir dann die Entscheidung erleichtert und gezeigt, dass wir am Ende des Weges sind. Ich habe ihn gehen lassen, er ist in meinen Armen eingeschlafen .
Über sein Leben bei uns kann man --hier-- noch etwas nachlesen.

 

Chips war mehrere Tage in einem Schrank eingesperrt, das hatte tiefe Spuren bei ihm hinterlassen. Nach längerer Zeit waren seine Seele und seine Wunden wieder verheilt.
Chips war noch ein recht junger, sehr zurückhaltender Kater, vollkommen lieb und verschmust, für den wir einen absoluten Herzensplatz suchten und gefunden hatten.
Fast im neuen Leben angekommen, mussten wir Chips plötzlich und unerwartet gehen lassen.
Ein bösartiger Tumor hatte schnell und leise in seinem Körper gestreut. Wir konnten nur noch die letzte Entscheidung treffen um ihm Leiden zu ersparen.

Gestern Abend kam diese traurige Nachricht. Paulchen hieß bei uns Yumak. Er kam mit seiner Schwester Sansa als Baby zu uns.

Liebe Frau Daubermann,
soeben erreichte mich die furchtbare Nachricht, dass unser Paulchen von einem Auto überfahren worden sei, das in unserer Straße (30-Zone) „gerast“ sei, so die Nachbarn mir gegenüber. Ich habe mich mit eigenen Augen versichert und ich bin so furchtbar fassungslos und traurig über den Verlust dieses wunderbaren Katers. Ich kann und will es nicht fassen. Es tut so furchtbar weh.
Ich wollte ihnen schon längst ein paar Fotos von Cleo und Paulchen zugeschickt haben, weil ich mich sehr über Ihre Weihnachtskarte so gefreut hatte. Nun gibt es nur noch Cleo. Die beiden hatten sich nach einigen Wochen wirklich schön aneinander gewöhnt. 

Tränenreiche Grüße - es tut mir so leid...

Brigitte S.

Im Alter von nur 3 Jahren ist Lilly an Leukose erkrankt, sie war nicht zu retten und wir mussten sie gehen lassen.
Lilly lebte auf einer Pflegestelle, die eigentlich ihr Zuhause war. Wir sind alle sehr traurig und auch geschockt wie schnell diese Krankheit zuschlagen kann. Dank an  Konny für die liebvolle Pflege.
Jonas war eine der ältesten der Wildkatzen auf dem Daubenbornerhof , cirka 15 Jahre,  recht zahm, man kann sogar sagen verschmust.
Vor zwei Wochen wurde er sehr krank. Der Tierarzt stellte bei ihm eine Blutanämie fest.
Er hatte weder FIV, FIB oder Leukose, nur einfach zu viele weiße Blutkörperchen.
 Ich nahm ihn zu uns in die Katzenwohnung, und solange er fraß konnte er seine Medikamente bekommen.
Nach ein paar Tagen wollte er nicht mehr und dann ging alles sehr schnell.
Wir mussten ihn am Samstagmorgen, dem 13.12. 2014 gehen lassen.
Jonas wird eingeäschert und seine Asche an einem friedlichen Ort  verstreut.  
 Am Samstag hatten wir noch eine Anzeige in der Rheinpfalz und suchten einen Sterbeplatz für ihn, um ihn in der ihm verbleibenden Zeit zu pflegen und zu verwöhnen.
Die Anteilnahme war so überwältigend, dass ich  zutiefst gerührt war zu erfahren welch großherzige, selbstlose Menschen mit Bereitschaft zum Helfen es doch gibt. Vielen Dank dafür.

Das verleiht Kraft und Zuversicht für die Fortsetzung unserer Arbeit.
Lucky war vermittelt und hatte wirklich einen liebevollen Endplatz gefunden, aber der alte blinde Knabe ging in den Futterstreik, so dass ihn seine Pflegemama nach zwei Tagen wieder zurückholen musste. Kaum daheim fing er sofort wieder zu fressen an, bezog seinen vertrauten Schlafplatz und seine kleine Welt war  in Ordnung!   Nach monatelangem Auffüttern ließen wir Lucky operieren, seine Knuppel auf der Nase und am Hals, die sich vergrößert hatten, wurden entfernt und seine Zähne saniert. Unter Narkose konnten auch die Ohren endlich restlos von dem ganzen Dreck der Vorzeit entfernt werden. Trotz seiner Blindheit fand er sein Futter und das Klo, ansonsten frönte er  seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schlafen

 

Kater Lucky ist nun über die Regenbogenbrücke gegangen, wegen Nierenversagen. Er hatte noch über 1 Jahr eine schöne Zeit.
Mikesch bekam eine schwere Erkrankung, von der er sich leider nicht mehr erholt hat, Blutanämie.
Wir haben alles versucht, aber er hatte keine Chance.
Wir mussten ihn am Freitag, den 18.7., gehen lassen. 

 

Am vierten Februar hat Salvas den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten

Es gibt Tage, da läuft es gut und dann gibt es die Tage, an denen man die Welt nicht mehr versteht. So ein Tag war am 4. Februar, ein schwarzer Dienstag.

Wir mussten unseren Salvas gehen lassen, er kam aus einem epileptischen Anfall nicht mehr zurück. Trotz Notfallspritze, trotz sofortiger ärztlicher Versorgung war nichts zu machen. Es war dramatisch und wir mussten schweren Herzens eine Entscheidung treffen.
Karima, sein Frauchen, ist völlig verzweifelt, sie hatte diesen Hund sehr geliebt. Dank ihr durfte er noch einmal für eine kurze Zeit Liebe und Fürsorge kennenlernen.

Er hatte in seinem Leben nicht viel Glück...., jetzt, wo er es endlich gefunden hatte, durfte er nicht mehr weiter leben.

WARUM gerade jetzt,  wo sich alles zum Guten gewendet hatte, WARUM?

Salvas wird eingeäschert und an einem windigen Tag werden wir ihn vom Humberg aus in die Freiheit entlassen.

Salvas du wirst immer in unserem Herzen bleiben, wir werden dich nie vergessen.

 

Diese noch recht junge Katzendame wurde in einem Abbruchhaus in Schmalenberg eingefangen.

 

Beim Tierarzt wurde dann abgeklärt, warum sie sich nicht hochnehmen ließ. Am Bauch hatte sie viele kleine Knuppel, die sich als ins Fell eingewachsene  Kletten herausstellten.

 

Erstmaliges Aufatmen verging leider schnell, bei der Kastration wurde dann noch ein babyfaustgroßer Tumor im Bauchraum festgestellt, die Metastasen hatten bis in die Leber gestreut.....

 

Eine OP wäre unverantwortlich gewesen , sie muss schon sehr lange unter starken Schmerzen gelitten haben.

 

 

Wir ließen sie gehen.......
Hallo Frau Daubermann,
 
muss leider die traurige Mitteilung machen, dass Timmi von Mittwoch auf Donnerstag von einem Auto überfahren wurde.
Da fragt man sich schon, warum?!
Warum er, der noch so jung und dynamisch war und das Leben genossen hat?
Wir waren so glücklich mit ihm, hatten ihm ein gutes Zuhause gegeben. Ich denke auch, dass es dies wusste. Er kam gerne nach Hause und hatte sich jetzt auch richtig uns angeschlossen.
Wenigstens ein Trost, dass er das halbe Jahr bei uns glücklich war.
Wir sind so traurig.
Wie sagte mal der Sohn einer Freundin
"Die Welt ist schlecht und ungerecht"
Wie wahr, wie wahr. 
Traurige Grüße aus Neustadt

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